Schenken Sie ihren Lieben ein Licht in der Dunkelheit
Das Licht spendet Hoffnung und Zuversicht. Darum geben wir unseren Liebsten eine Grablampe oder Grabkerze mit auf den Weg. Damit diese durch den Wind nicht vor dem kompletten Abbrennen ausgelöscht werden können braucht es ein Behältnis. Licht symbolisiert den lebendigsten Seelenteil, die Liebe und den Geist. Licht vertreibt das Grauen. Ewiges Licht bedeutet Auferstehung und Wiedergeburt.
In der Zeit der Trauer spendet uns ein weiches, anheimelndes Licht Trost in der Verzweiflung über den Verlust eines geliebten Menschen; besonders am Grab, welches uns oft als dunkler Ort erscheint, als Manifestation der Endgültigkeit und Erlöschen der Hoffnung.
Dieses Symbol der Verbundenheit mit den Verstorbenen spendet nicht nur dem eigenen Grab sondern auch dem gesamtem Umfeld auf dem Friedhof eine ruhige Umgebung.
Grablampen, damals und heute
Die Grablaterne blickt auf eine lange Tradition zurück: Bereits bei den alten Ägyptern und im Römischen Reich fanden Grablichter und Grablampen bei der Beerdigung als Grabbeilage und Grabschmuck Verwendung. Früher waren Grabkerzen häufig Fackeln, und nutzten Talg oder Öl als Brennmaterial. Schon bei den alten Römern finden sich handwerklich und künstlerisch ausgereifte Lampen aus Stein oder Bronze. Altertümliche Grablampen hatten jedoch, anders als heute, noch keine geschlossene Form.
Der heutige Einsatz von Grablaternen im christlichen Brauchtum geht unter anderem auf das Jahr 835 nach Christus zurück, in dem Papst Gregor IV. das Fest Allerheiligen auf den ersten November festlegte. Üblicherweise werden zu diesem Zeitpunkt, im Hinblick auf das am zweiten November folgende Allerseelen, die Gräber mit Grabbeilagen geschmückt. Gleichzeitig werden Grablaternen als Grabkerzen oder auch ewige Lichter aufgestellt, um den Verstorbenen symbolisch zu leuchten. Dies kann auch an besonderen Tagen, wie Geburtstag oder Todestag des Liebsten geschehen. Auch als Mahnmal an Unfallstellen werden Grabkerzen oft verwendet.
Grablichter sollten früher als Kontakt zwischen Lebenden und Toten dienen und letzteren zugleich den Weg in eine andere Welt leuchten. Zudem können Grablichter heute als Symbol der Auferstehung verstanden werden oder als Zeichen des Segens, der von einem Ort ausgeht. Grablaternen dienen heute vorwiegend als Grabschmuck.
Geschlossene Grablichter haben dabei gleich zwei Vorteile: Zum einen sind geschlossene Grablichter wesentlich sicherer als Kerzen, die offen auf dem Friedhof stehen. Insbesondere im Sommer, wenn es länger nicht geregnet hat und die Grabbepflanzung auf vielen Gräbern ausgetrocknet ist, geht von offenen Kerzen eine hohe Brandgefahr aus. Aus diesem Grund verbieten viele Friedhofsverwaltungen offene Grablichter.
Es macht aber auch aus einem viel einfacheren Grund Sinn, das Grablicht in eine Grablaterne oder -lampe zu stellen: Der Wind kann das brennende Grablicht nicht sofort löschen.
Um Grablichter vor der Witterung zu schützen und ein vorzeitiges Erlöschen zu verhindern, ist es heute üblich, die Grablichter, zumeist in Form von Kerzen, in Grablaternen aufzustellen. Grablaternen können aus verschiedensten Materialien, beispielsweise Kunststoff, Metall, Bronze, Edelstahl, Stein oder auch komplett aus Glas gefertigt sein. Auch Modelle mit Solarzellen oder Akkus, die länger brennen als Tagesbrenner, werden heute gerne gekauft.
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